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Vorsorgevollmacht ändern: Wann und wie Sie Personen austauschen können 

Eine Vorsorgevollmacht ist ein wichtiges Dokument, das sicherstellt, dass in einer Notsituation jemand Ihre Angelegenheiten regelt, wenn Sie selbst nicht mehr dazu in der Lage sind. Doch was passiert, wenn sich die persönlichen Umstände ändern und Sie die darin benannten Personen austauschen möchten? Ist das überhaupt möglich und wie geht man dabei vor?    Warum […]

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BGH erleichtert Umwandlungen: Die Achtmonatsfrist im Fokus

Für Unternehmer, die eine Umstrukturierung planen, ist die gesetzliche Frist des § 17 Absatz 2 Satz 4 des Umwandlungsgesetzes (UmwG) von entscheidender Bedeutung. Diese betrifft die sogenannte Schlussbilanz, die bei einer Verschmelzung von Unternehmen vorgelegt werden muss. Sie darf zum Zeitpunkt der Anmeldung der Verschmelzung zum Handelsregister nicht älter als acht Monate sein. Der Bundesgerichtshof

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Grundbuch: Wenn „kirchenunwürdig“ zu unbestimmt ist

Nicht jede Vereinbarung zwischen zwei Parteien findet ihren Weg ins Grundbuch. Das hat seinen Grund: Das Grundbuch soll Klarheit über die Belastungen eines Grundstücks schaffen. Ein aktueller Beschluss des Oberlandesgerichts Nürnberg verdeutlicht dies am Beispiel einer ungewöhnlichen Dienstbarkeit.   Worum ging es in dem Fall?   Ein Grundstückseigentümer wollte für sich eine sogenannte beschränkte persönliche

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GmbH oder UG mit Musterprotokoll gründen: Wann ist das die richtige Wahl?

Die Gründung einer eigenen Firma ist ein spannender Schritt. Viele Wege führen dabei zur gewünschten Rechtsform. Gerade bei der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), kurz UG, steht oft die Frage im Raum: Nutzen wir ein Musterprotokoll oder erstellen wir einen individuellen Gesellschaftsvertrag? Das Musterprotokoll kann in bestimmten Fällen eine sinnvolle und

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Die Güterstandsschaukel: Wann sie sinnvoll sein kann

Viele Ehepaare leben im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft. Das bedeutet, dass das Vermögen beider Partner während der Ehe getrennt bleibt. Erst bei einer Scheidung oder dem Tod eines Partners findet ein Ausgleich des in der Ehe erwirtschafteten Zugewinns statt. Doch es gibt eine Gestaltungsmöglichkeit, die in bestimmten Situationen sinnvoll sein kann: die sogenannte Güterstandsschaukel.  

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Erbschaftsausschlagung – fälschlich angenommene Überschuldung

Die Ausschlagung einer Erbschaft ist eine weitreichende Entscheidung, die Erben treffen können, um sich von den finanziellen Verpflichtungen eines Nachlasses zu lösen. Doch was passiert, wenn diese Entscheidung auf einem Irrtum beruht? Aktuelle Urteile deutscher Gerichte beleuchten die komplexen rechtlichen Aspekte rund um die Anfechtung einer Erbausschlagung.   Anfechtung bei fälschlich angenommener Überschuldung   Ein

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Grunderwerbsteuer auch für Sonderwünsche

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in zwei aktuellen Urteilen klargestellt, dass Mehrkosten für nachträglich vereinbarte Sonderwünsche bei einer noch zu errichtenden Immobilie der Grunderwerbsteuer unterliegen. Dies gilt, wenn ein rechtlicher Zusammenhang zum ursprünglichen Grundstückskaufvertrag besteht. Damit bestätigt der BFH die bisherige Praxis der Finanzverwaltung sowie die Entscheidungen der Vorinstanzen.   Relevanz für Bauträgerverträge   Besonders betroffen

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Gemeinsamer Immobilienerwerb: Was Sie wissen sollten

Oft kaufen mehrere Personen zusammen eine Immobilie (z.B. ein Grundstück, ein Haus oder eine Eigentumswohnung). Dabei muss man festlegen, in welcher Form dies geschieht.Diese Frage ist wichtig, egal ob die Käufer verheiratet sind oder nicht. Allerdings gibt es größere steuerliche Risiken, wenn die Käufer nicht verheiratet sind.Die Wahl der richtigen Form hängt von zwei Dingen

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Steuerrisiko bei Familienheim-GbR: Experten raten zur Auflösung

Eine wichtige steuerrechtliche Warnung richtet sich an Ehepaare, die ihr selbstgenutztes Wohnhaus in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) halten. Diese verbreitete Gestaltungsform könnte im Erbfall zu unerwarteten steuerlichen Belastungen führen. Hintergrund   Die Familienheim-GbR bietet zwar eine Reihe von praktischen Vorteilen, z.B. dass Beteiligungsverhältnisse formlos und ohne Grundbucheintragung angepasst werden können. Jedoch besteht Unsicherheit darüber,

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Wichtige Entscheidung zum Schadensersatz wegen verzögerten Lastenfreistellung

In einem kürzlich veröffentlichten Urteil vom 20. Dezember 2024 (Az. V ZR 41/23) hat der Bundesgerichtshof (BGH) eine bedeutende Entscheidung zur Lastenfreistellung im Grundstückskaufvertrag getroffen. Das Urteil klärt wichtige Fragen zur Pflicht des Verkäufers, die Lastenfreistellung sicherzustellen, und zur Haftung bei auftretenden Verzögerungen. Hintergrund des Falls   Im zugrunde liegenden Fall verkaufte der Beklagte mehrere Wohnungs-

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